Architektur und Industriedesign

Der Architekt und Designer Walter Gropius (1883-1969), der 1919 den Architekturstil des Bauhauses entwickelte, verstand unter Design alles, was den Menschen umgibt und das Werk seiner Hände ist. Dazu gehören die unterschiedlichsten Dinge, von den einfachsten Haushaltsgegenständen bis hin zur komplexen Stadtarchitektur.

Während die industrielle Serienproduktion dem Zweck dient, nützliche und preislich erschwingliche Güter, wie beispielsweise die Handyhüllen von Holdit, herzustellen, hat die Produktion auch eine ästhetische Komponente. Die Handyhülle von Holdit ist ein Kunstwerk und nicht nur ein modisches Accessoire und Designobjekt. Das wird durch die Kombination von Produktdesign, Funktionalität, hervorragender Qualität und Ästhetik möglich.

Bauhauskonzept

Das vor einem Jahrhundert eingeführte Bauhauskonzept ist auch heute noch aktuell. Es macht sich industrielle Technologien zunutze und beeinflusst maßgeblich auch die Entwicklung der modernen Architektur. Als Phänomen der Weltkultur unterstreicht das Bauhaus die Notwendigkeit, Design, Form und Funktion miteinander zu verbinden. Die gelungene Verschmelzung von Technik, Kunst und Kultur war in der Tradition der Bauhausschule so universell und praxisnah, dass Designer und Architekten noch heute die fünf folgenden Bauhaus-Grundprinzipien anwenden.

Die Funktion bestimmt die Form

Dieses Prinzip wurde in der modernistischen Architektur und im Produktdesign eingeführt. Das Prinzip bedeutet, dass die Form eines Gebäudes oder Objekts in erster Linie mit seiner Funktion oder seinem Zweck im Einklang stehen sollte.

Vorrang von Materialien

Materialien sind ein wesentlicher Bestandteil von Design und Ästhetik. Dieser Grundsatz fordert eine maximale Offenheit bei der Verwendung von Materialien in der Gestaltung eines Produkts oder Gebäudes. Das bedeutet, dass auch das Material selbst, nicht nur seine Form, Träger von Schönheit und Anmut sein kann und daher nicht hinter Dekoration oder anderen Oberflächen versteckt werden sollte.

Die hochwertigen Materialien, die beispielsweise in den Laptop- und Handytaschen von Holdit verwendet werden, zeigen, dass das Material die wahre Natur des Gadgets widerspiegelt. Ein ausgeklügeltes Design verleiht sowohl Produkten als auch der Architektur ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Ästhetik.

Minimalismus

Der minimalistische Stil der Bauhauskunst, -architektur und -gestaltung führt in Materialien und Designs die Ideen von Funktionalität und Nachhaltigkeit aus. Das Bauhauskonzept bevorzugt lineare und geometrische Formen. Der Grundsatz des Minimalismus bedeutet, dass nur Linie, Form und Farbe relevant sind und alles andere als überflüssig oder reduzierungsbedürftig gilt.

Synthese der Künste

Das Bauhaus basiert auf der Idee des Gesamtkunstwerks, das eine Verschmelzung der Künste und deren Synthese impliziert. Dabei werden die verschiedenen Kunstformen in einem einzigen Entwurf zusammengefasst. Dementsprechend werden eine Architektur oder ein Produkt zu einem Element des Gesamtentwurfs, bei dem die äußeren und inneren Komponenten einem gemeinsamen Konzept folgen.

So werden bei diesem Konzept bei Holdit die Handytasche und das Smartphone zu einem Ganzen. Das schöne Design und die Ästhetik der Handyhülle verwandeln ein modernes Gadget mit seinen nützlichen Funktionen in ein einzigartiges Kunstwerk.

Vereinigung von Kunst und Massenproduktion

Die Produktion wird mit modernen Technologien verbunden, um den Bedürfnissen des Massenmarktes, einschließlich Architektur, Bauwesen und Serienfertigung, gerecht zu werden.

Die Bauhaus-Prinzipien finden sich in zeitgenössischem Design, in der Architektur und in einer Vielzahl von Alltagsgegenständen wieder. Die praktischen Handyhüllen von Holdit, verschiedene Haushaltsgeräte oder offene Wohnräume – all das zeigt die Grundprinzipien und zeitlosen Konzepte der Bauhaus-Tradition.