Die Firmenzentralen vergangener Tage hatten meist etwas Imposantes und sollten vornehmlich die Stärke des Unternehmens ausstrahlen. Höher, schneller, weiter hieß die Devise in der Architektur. Rekorde werden natürlich auch heute noch immer wieder gebrochen, doch zu höher, schneller und weiter ist nun intelligenter hinzugekommen.
Intelligenter im Sinne der Nutzbarkeit und im Sinne der Kundenfreundlichkeit. Das Design der Gebäude orientiert sich dabei viel stärker am Nutzen. Dabei helfen kann die Software von Lime Technologies. Das schwedische Softwareunternehmen hat es meisterhaft verstanden, die Beziehung zwischen Kunden und Unternehmen perfekt widerzuspiegeln. Das von Lime Technologies entwickelte CRM optimiert die gesamten Geschäftsabläufe. Deutsche Großunternehmen wie BMW oder auch Securitas setzen bereits auf das schwedische Know-how.
Informationen, wo sie gebraucht werden
Die Software von Lime Technologies sorgt dafür, dass die Informationen immer dort einseh- und nutzbar sind, wo sie auch wirklich gebraucht werden. Dieses Prinzip lässt sich genauso auf die Architektur übertragen. Mit den Informationen aus dem CRM lässt sich genau darstellen, welche Abläufe weiter optimiert werden müssen. Das Architekturbüro kann anhand dieser Daten die neuen Geschäftsräume entwerfen. So ist der Platz da, der auch benötigt wird, und die Mitarbeiter kommen dort zum Einsatz, wo sie wirklich gebraucht werden. Das verkürzt die Wege, vereinfacht die Kommunikation und erhöht somit die Effizienz.
Dadurch wird das Erlebnis für den Kunden ebenfalls verbessert. Er fühlt sich besser wahrgenommen und nimmt das gesamte Unternehmen als kundenfreundlich wahr. Das dient am Ende allen. Die richtige Architektur kann daher stark absatzfördernd sein und braucht dahingehend nicht mehr als ein Kostenfaktor gesehen zu werden, sondern als eine Investition.